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Hong Kong

2 Tage Honk Kong liegen hinter uns.
Richtig viele erwähnenswerte Highlights können wir nicht verbuchen.
Vielmehr lebt die Stadt von dem wirklich unbeschreiblichen Flair, den Gegensätzen die überall ersichtlich sind, den verschiedenen Einflüssen unterschiedlicher Kulturen, dem hohen Standard und der nicht zu vernachlässigbaren Sicherheit.

Typisch asiatische Straßen mit rohem Fleisch das mal eben fast auf dem Boden geschlachtet wird, schließen sich an Wolkenkratzer und Bankgebäude an, die sich vor Manhatten nicht verstecken müssen. Kleine Shops, die von einem abgebrochenen Duschkopf bis zum antiquierten CD Player alles verkaufen sind nur ein paar Meter von großen Kaufhäusern entfernt wo sich die großen Modelabels und Sportmarken alle zeigen.
Das sauberste U-Bahn Netz das wir bis jetzt gesehen haben und doch gleichen manche Häuser eher der ein oder anderen Bruchbude der wir in Tunesien oder Ägypten begegnet sind.

Jetzt aber zu dem was wir alles gesehen haben…
Zuerst haben wir uns im Man Mo Tempel vollständig einräuchern lassen. So gesegnet sind wir dann durch etliche Sträßchen zum Hong Kong Park gepilgert und dort die zahmen und bunten Vögel zu bestaunen.
Das angebliche “MustToSee” Hong Kong Convention&Exhibition Center hat auf uns keinen Eindruck gemacht und da wir dann schon wieder etwas Frische Luft und Pause brauchten gings in den Victoria Park der wohl zum selben Zweck auch von halb Hong Kong aufgesucht wurde und entsprechnd voll war.

Wer Hong Kong besucht und den Big Budda sehen will, der sollte sich nicht den Sonntag dafür aussuchen. Die andere Hälfte Hong Kongs ist uns nämlich dort begegnet und hat uns in der Warteschlange der Seilbahn, die zum Big Budda führt, blockiert. Der Budda selber ist wirklich sehenswert. Eine riesige Steinskulptur mitten auf dem Berg. Da hat wohl jemand sehr viel Zeit gehabt.
Da das Wetter an dem Tag leider zu wünschen übrig lies, hielten wir uns dort nicht wirkich lange auf und besichtigten stattdessen die Avenue of Stars (Walk of Fame der chinesen) wo Floh wenigstens 2 kannte (Jackie Chan und Bruce Lee).
Am Abend kamen wir dann gerade noch rechtzeitig zur Symphony of Lights. Diese gigantische Licht&Lasershow wird jeden Abend von den Wolkenkratzern der beiden sich gegenüberliegenden Hong Kong Inseln aufgeführt.

Morgen steht dann noch der Hausberg (Victorias Peak) und das dort ansässige Madam Tussauds auf dem Programm.

Fazit Floh:
Das größte Problem der Stadt ist sicherlich die Nähe zum chinesischen Shenzhen: Die Smogglocke die von dort herüberzieht und noch von den lokalen Sünden verstärkt wird, ist doch stetig sichtbar und auch in den Atemwegen spürbar. (angeblich ist die Luft nur an 46 Tagen im Jahr nicht gesundheitsschädlich)
Ich persönlich bin froh, so schön ich Hong Kong auch fand, morgen weiterziehen zu dürfen…

Fazit Elena:
Alles in allem eine sehr trublige Stadt mit netten Leuten, die Lust macht den asiatischen Raum näher kennen zu lernen.

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